Straßensammlung 11.2.2023
Am Samstag, 11.2.2023 trafen sich ca. 60 Helfer zur alljählichen Straßensammlung der Altkleider.
Allen Helfern ein herzliches Dankeschön.
Straßensammlung
Am Samstag, 5. Februar 2022, sammelt die Kolpingsfamilie Dülmen in einer Straßensammlung nicht mehr benötigte Kleidung, Textilien, Federbetten, Woll- und Stricksachen sowie verschnürte Schuhpaare. Ab Mitte Januar werden Sammeltüten und Handzettel in Dülmen verteilt, mit der Bitte, diese gefüllt am Samstag, 5. Februar 2022 bis 9 Uhr an den Straßenrand zu stellen. In Merfeld können die Sammeltüten an der Kirche und am Feuerwehrgerätehaus abgelegt werden. In Hausdülmen werden die Straßen nicht mehr abgefahren, dafür befindet sich eine Sammelstelle am Feuerwehrgerätehaus. Sammelstellen befinden sich auch an der Börnster-, Welter-, Dernekämper- und Leuster Schule, sowie bei den Gaststätten " Friedag" und " An Koppel Steen". Die Kolpingsfamilie Dülmen bedankt sich auf diesem Wege bereits heute bei allen Spendern.
Straßen - Altkleidersammlung
Am 8. Februar 2020 findet unsere alljähliche Straßen - Altkleidersammung statt. Die Sammeltüten sollten wie gewohnt morgens um 9 Uhr an der Strasse liegen. Gesammelt wird in der Zeit von 9 Uhr - 13 Uhr. Treffpunkt für alle Helfer ist um 9 Uhr am Sportzentrum Süd ( Kapellenweg ).
Altkleider
An jedem 1. Samstag im Monat nimmt die Kolpingsfamilie Dülmen Altkleider entgegen. Wie alle Kolpingsfamilien im Bezirk Dülmen nimmt sie auch Bettwäsche, Schuhe und Alttextilien zur Reduzierung der Restmüllmengen an. In der Zeit von 9 - 12 Uhr können Altkleider in Sammelsäcken oder Kartons verpackt im Hof des Kolpinghauses abgegeben werden. Die Erlöse der Sammlung sind für verschiedene soziale Aufgaben der Kolpingsfamilie bez. des Kolpingwerkes vorgesehen.
Mein Schuh tut gut
Bei den monatlichen Altkleidersammlungen - jeweils am ersten Samstag - im November und Dezember - hat die Kolpingsfamilie Dülmen zusätzlich Schuhe für die Aktion "Mein Schuh tut gut" gesammelt. Mit den zu erwartenden Erlösen der Kolping - Recycling GmbH aus dieser zusätzlichen Sammlung soll ein Grundstock für den Aufbau des Stiftungskapitals der Internationalen Adolph - Kolping - Stiftung gelegt werden. Deutschlandweit waren alle Kolpingsfamilien aufgerufen worden, diese Aktion zu unterstützen. In Dülmen wurden an den beiden Terminen insgesammt 24 Umzugskartons mit guterhaltenen Schuhen gesammelt. Bei einem durchschnittlichem Gewicht von 12 - 13 Kg pro Karton wurden insgesammt 300 Kg Schuhe gesammelt! Auch, wenn wir die Schuhe nicht gezählt haben, werden es wohl annähernd 600 Paar Schuhe sein.......
Die Kolpingsfamilie Dülmen bedankt sich bei allen Spendern, die zu diesem Ergebniss beigetragen haben!!!!
Altkleidertauschaktion vom 29.10.2016
Auch in diesem Jahr wurde die Aktion " Kartoffeln gegen Altkleider " wieder sehr gut angenommen. Schon bei Beginn der Aktion bildete sich eine lange Schlange um die mitgebrachten Altkleider wiegen zu lassen und im Gegenzug die Kartoffen des Raiffeisenmarktes zu bekommen. Auch der beliebte Reibekuchenstand hatte gut zu tun. In diesem Jahr wurde er durch den aktuellen Thron der Kolpingsfamilie besetzt. Danke an alle Helfer!
Altkleider-Straßensammlung in Dülmen
In knalligem Orange präsentieren sich die neuen Altkleider-Sammelcontainer der Kolpingsfamilien Dülmen, Buldern und Hiddingsel. In Dülmen sind diese auch noch mit Fotos von Altkleidern sowie den Kolping-Sammeltüten bestückt. Die Vorsitzenden der drei Kolpingsfamilien stellten die neuen Container am Montag vor. " Die gespendeten Kleider aus den Containern und den Straßensammlungen gehen zu 100 Prozent an Kolping Recycling in Fulda", sagt Helmut Tissen, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Buldern. Man wolle dem Mythos entgegenwirken, dass die guten Sachen vor Ort herrausgesucht werden. " Das ist nicht so. Alles geht nach Fulda, die Recycling GmbH ist gemeinnützig, so Tissen. Die Kolpingsfamilie Hiddingsel hat die Altkleidersammlung von Pater Beda übernommen. Neben zwei Straßensammlungen im Jahr stehen Container an den Sportplätzen in Hiddingsel und Rödder zur Verfügung. Die Erlöse teilen die heimischen Kolpingsfamilien auf. In Dülmen wird für die eigene Arbeit, die Partnerschaft mit Uganda sowie dem Verein "Familien helfen Familien" jeweils ein Drittel der Gelder verwendet. In Buldern gibt es ebenfalls eine Drittelung. " Ein Teil bleibt in der Gemeinde Buldern, wir unterstützen Uganda und das letzte Drittel nehmen wir für unsere Arbeit", erklärt Tissen. In Hiddingsel wird das Geld für die Jugendarbeit, beispielsweise die Unterstützung von Ferienlagern, genutzt. " Wir haben aber auch an die Pater-Beda-Stiftung gespendet und werden auch in Zukunft einen Teil an caritative Zwecke geben", sagt Vorsitzender Thomas Krampe. Ein Konkurrensdenken gebe es beim Kolping nicht. Man wolle aber die Menschen von der Spende an die caritativen Sammler überzeugen. Bericht von Patrick Hülsheger vom 13.07.2015.
Undere Standorte:
im Hof des Kolpinghauses, Münsterstr. 61
Alte Badeanstalt, Gemarkenweg/A.-K.-E.-Str.
An der Silberwiese/Friedhof/Grünanlage
Eisenbahnstr./Kreuzweg
Hüttendyk/Parkplatz ehemaliges Hallenbad
Stollbergstr./Otto-Hue-Str.
Wir sammeln Kleidung, Schuhe und Textilien
Die Kolpingsfamilie Dülmen sammelt
Jeden ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr sammeln wir gebrauchte Kleidung, Textilien und Schuhe, um sie zusammen mit "Kolping Recycling" zu verwerten.
Die Annahme der Materialien erfolgt im Hof des Kolpinghauses, Münsterstr. 61. Außerdem besteht die Möglichkeit, in die im Hof aufgestellten Container diese Materialien jeden Tag abzuliefern.
Die gespendeten Materialien werden sortiert und nach Wertigkeit gesammelt, weiterverkauft oder in Secondhandshops angeboten. Bei besonderen Katastrophen werden Materialien auch gespendet, um in der Not zu helfen. Die Erlöse setzt die Kolpingsfamilie sowohl für ihre eigenen Aufgaben ein und spendet einen Teil des Erlöses z.B. für verschiedene Aktionen und Veranstaltungen im Kolpingwerk Münster und zum Kolpingwerk in Uganda für die Selbsthilfeprojekte.
Die Kolpingsfamilie Dülmen verpflichtet sich, zusammen mit Kolping Recycling jederzeit den Weg und die Verwendung der gespendeten Materialien nachzuweisen.